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VfL Bochum
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15:30 |
TSG 1899 Hoffenheim
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Nach dem 9:0 gegen den A-Ligisten Arminia Lirich hat Rot-Weiß Oberhausen auch das zweite Testspiel des Wochenendes klar für sich entscheiden können.
Gegen den VfR Haffen-Mehr-Mehrhoog stand es am Ende 12:1. Zur Pause stand es bereits 7:1, nach dem Wechsel traf die Mannschaft von Trainer Mike Terranova noch fünf Mal.
Tore: 0:1 Holthaus (3.), 0:2 Donkor (14.),1:2 Sperling (15.), 1:3 Skolik (18.), 1:4 Mickels (20.), 1:5 Sinclair (25.), 1:6 Skolik (35.), 1:7 Holthaus (38.), 1:8 Kreyer (63.), 1:9 Mickels (69.), 1:10 Heinz (71.), 1:11 Heinz (75.), 1:12 Lunga (85.).
Die erste Mannschaft ist auf Kurs, bei der Zweiten Mannschaft, die in der Kreisliga A spielt, wird es ein paar Veränderungen geben, wie Thorsten Binder auf der Vereinshomepage erklärte. Dort berichtet er: "Seit Gründung vom RWO-Team12 ist die Mannschaft mit interessanten Spielern aus dem Kreis Oberhausen-Bottrop durchmischt worden. Diesen Weg wollen wir von nun an weitergehen und das Team Stück für Stück professionalisieren. Diese Professionalisierung haben wir nun weiter vorangetrieben, sodass die Mannschaft zur neuen Saison hauptsächlich mit aktiven Spielern aus Oberhausen-Bottrop und dem direkten Umfeld bestückt ist."
Auch der Name des Teams wird geändert, wie Binder betont: "Aus dem RWO-Team12 wird ab der Saison 2022/23 das RWO-Team 2. Mit diesem Schritt wollen wir die Mannschaft breiter und noch ambitionierter aufstellen. Gleichzeitig vergessen wir natürlich nicht, wo wir herkommen und was der Grundgedanke dieses Teams ist. Daher ist die Gründung des RWO-Team 2 auch nicht gleichbedeutend mit dem Endes des RWO-Team12. Das RWO-Team12 wird als Revival-Team weiter bestehen bleiben."
Wie das aussieht, erklärt das Vorstandsmitglied von RWO: "Die altbekannte Mannschaft, bestehend aus aktuellen und ehemaligen Spielern des RWO-Team12, wird an Turnieren und Gastspielen teilnehmen und damit sowohl ein Teil des SC Rot-Weiß Oberhausen bleiben als auch den Gründungsgedanken dieser Mannschaft weiter durch Oberhausen und über die Stadtgrenzen hinaus tragen."
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